Die EhrenBude ist eine lineare serifenlose Schrift. Sie ist eine Ursprüngliche Grotesk mit runden Endstrichen. Die abgerundeten Buchstaben geben der Schrift einen freundlichen, entspannten Charakter. Sie orientiert sich an den Schriften, die gerne für die Beschriftung von Kiosken und Imbissen verwendet werden. Von einer klassischen Serifenlosen unterschiedet sie sich auch durch einige ungewöhnliche Konstruktionen der Buchstaben.

Das Büdchen ist der Ort der alltäglichen und außerplanmäßigen Versorgung. Es bestimmt durch seine Omnipräsenz wie kein anderes Geschäft das visuelle Bild Ehrenfelds. Dazu gehört auch die vielfältige Imbisslandschaft, in der im Besonderen die kulturelle Vielfalt der Bewohner Ehrenfelds deutlich wird. Auch finden an diesen Orten unterschiedliche soziale Gruppierungen zueinander.

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Bei a und e wird auf informelle, von handschriftlichen Konstruktionen inspirierte Formen zurückgegriffen.

Die Strichenden der Schrift sind abgerundet.

Eine weitere Besonderheit sind die minimierten Unterlängen der Schrift, die enges Stapeln ermöglichen.